Interview: Kieferorthopäde Dr. Vas Srinivasan über den Wechsel zur Digitalisierung

Dr. Vas Srinivasan ist ein erfahrener Kieferorthopäde aus Australien, der kürzlich den Intraoralscanner Medit i500 für kieferorthopädische Anwendungsfälle getestet und die Scanner-Validierung für den Spark-Aligner-Workflow unterstützt hat. Wir haben die Gelegenheit genutzt, mit ihm zu sprechen, um herauszufinden, wie das intraorale Scannen seine Arbeit unterstützt und welche Ratschläge er anderen Kieferorthopäden geben würde, die den Umstieg auf digitale Abdrücke erwägen.

Könnten Sie uns bitte ein wenig über Ihren zahnmedizinischen Hintergrund, Ihr Fachgebiet und Ihre Klinik erzählen?

Klar! Ich bin Kieferorthopädin und würde sagen, dass ich meine Arbeit mit großer Leidenschaft ausübe. Als Teenager trug ich eine Zahnspange, was in Verbindung mit meinem Interesse an Naturwissenschaften und Mathematik die Grundlage für meine Berufswahl in der Kieferorthopädie bildete. So kam es, dass ich an der University of St. Thomas in Minnesota, USA, einen Master-Abschluss erwarb und meine kieferorthopädische Ausbildung an der University of Sydney, Australien, absolvierte. Heute besitze ich drei Praxen und bin seit 7 Jahren in der klinischen Praxis tätig.

Wie schwierig war es für Sie als Kieferorthopäde, auf die digitale Zahnmedizin umzustellen?

Ich werde nicht lügen: Die digitale Zahnmedizin kann anfangs überwältigend sein. Die anfänglichen Kosten für die Einrichtung mögen hoch erscheinen, und Sie werden sich auf andere Fachleute wie IT- oder Betriebsleiter verlassen müssen. Am wichtigsten ist, dass Sie an die Sache glauben müssen, um erfolgreich zu sein. Ich bin jedoch der Meinung, dass es sich lohnt, den Sprung zu wagen.

Wie hat sich Ihrer Meinung nach das Patientenerlebnis dank der digitalen Eindrücke verändert?

Ich wünschte, wir hätten unsere digitale Präsenz besser vermarktet, als wir es getan haben. Wir haben nach wie vor Patienten, die sich ständig Sorgen über die "Abdrücke" machen, die sie benötigen. Wenn man ihnen einen 3D-Scanner zeigt, ändert sich ihre Wahrnehmung sofort.

Was sind Ihrer Meinung nach die größten Vorteile für Kieferorthopäden in Bezug auf das intraorale Scannen?

Das 3D-Scannen hat viele Vorteile, einer davon ist die Delegation. Der zweite ist die Geschwindigkeit und Genauigkeit der digitalen Abdrücke. Der wichtigste Punkt ist jedoch, dass Sie in eine Technologie investieren, die dem Patienten ein besseres Erlebnis bietet, was wiederum ein großer Vorteil für Ihre Klinik im Allgemeinen sein wird.

Sie haben den Medit i500 für kieferorthopädische Fälle getestet. Wie waren Ihre Erfahrungen bisher, und würden Sie den Scanner für diesen Bereich empfehlen?

Wir waren begeistert von der Zusammenarbeit mit dem gesamten Team von Medit ! Sie waren schnell, effizient und unglaublich schnell in der Interaktion und Reaktion. Jeder Scanner hat eine kleine Lernkurve, aber der Medit i500 hat sehr gut funktioniert, selbst als wir das erste Mal mit dem Gerät gescannt haben.

Gab es in letzter Zeit einen denkwürdigen Fall, bei dem sich der Einsatz des i500 als besonders nützlich erwiesen hat?

Aber sicher! Neulich kam ein Patient mit einer großen Zunge zu mir. Die Köpfe der anderen Scanner sind sehr sperrig, aber Medit hat den Scan dank seiner kleinen Spitzengröße so effizient durchgeführt, dass ich sehr beeindruckt war.

Gibt es abschließend noch einen Rat, den Sie anderen Kieferorthopäden geben möchten, die den Übergang zur digitalen Abformung in Erwägung ziehen und nach einem geeigneten intraoralen Scanner suchen?

Ich würde sagen, wählen Sie Medit als Ihren nächsten Scanner; Sie werden nicht enttäuscht sein. Der i500 ist sehr einfach zu bedienen, der Scanner ist leicht, lässt sich einfach reinigen und warten, ist sehr mobil und funktioniert wie ein Plug-and-Play-Gerät. Der Medit i500 macht das Leben von jedermann einfach und effizient.

Wir möchten uns bei Dr. Vas Srinivasan für das Gespräch und die kostenlose Unterstützung der erfolgreichen Validierung des Medit i500 für den Spark Clear Aligner Workflow bedanken. Wenn Sie mehr über ihn und seine Klinik erfahren möchten, besuchen Sie die Website Invisible Orthodontics. Dr. Vas ist der größte Spark-Anbieter weltweit, wobei die Aligner derzeit in Australien, Neuseeland, China, Spanien, Kanada und den Vereinigten Staaten erhältlich sind.

Medit freut sich immer, von Nutzern zu hören. Wenn auch Sie daran interessiert sind, uns Ihre Erfahrungen mitzuteilen, können Sie sich gerne an uns wenden: mktg@meditcom.kinsta.cloud. Wenn Sie mehr über das i500 erfahren möchten, besuchen Sie einfach unsere Produktseite oder senden Sie das Anfrageformular für regionsspezifische Informationen.

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